Zu Beginn des H 3 fand in Münster ein Perspektivwechsel statt: Die Studierenden haben für die Dauer eines ca. 2-wöchigen Planspiels die Rollen von Staatsanwälten, Richtern und Strafverteidigern sowie der Presse eingenommen und einen sogenannten Moot Court durchgeführt.
Im Rahmen eines Moot Courts wird ein fiktiver Rechtsfall von A wie Anwaltstermin bis Z wie Zeugenvernehmung durchgespielt. Der Moot Court endete mit einer Gerichtsverhandlung, in der alle Prozessbeteiligten zum Einsatz kamen. Die Angeklagten und die Zeugen wurden von VIT-Lehrenden verkörpert. Begleitet wurde das gesamte Verfahren von vier Presseteams, die die Öffentlichkeit zu jeder Zeit über die neuesten Entwicklungen des Falles informiert haben. Dazu gehörten u.a. Exklusivinterviews, Hintergrundreportagen, Eilmeldungen sowie Berichte über die Exkursion zum Amtsgericht nach Rheine und über die Moot Court-Hauptverhandlung.
Lesen Sie hier alle Zeitungsartikel sowie die abschließenden Urteile der Gerichte.
Kurs 1 Fall A: Gievenbecker Tageblatt